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Rundtour über die wilden Strubel Tour Datum: 1.-2. April 2012, Tour Schwierigkeit: WT5, ZS- Strecke: Engstligenalp, Bergstation – Tossen Skilift – Chindbettipass – Tälisee – Roter Totz – Rote Totz Lücke – Lämmerengrat – Lämmerenhütte – Wildstrubelgletscher – Wildstrubel Mittelgipfel – Grossstrubel – Frühstrücksplatz – Engstligenalp, Bergstation Auf- und Abstieg: ↑ 2000m ↓ 2000m Zeitbedarf: 2 Tage Kartennummer: 263S (Skitourenkarte Wildstrubel 1:50’0000 / L1267 (Landkarte 1:50’000) Unterkunft: Lämmerenhütte (http://www.laemmerenhuette.ch) Eine super Rundtour mit etwas schwierigem Abstieg Am Sonntag den 1. April 2012 machten wir uns auf den Weg auf die Zweitagestour. Zu viert (Sara, Mike, Sarah & Raphael) zog uns der langweilige Schlepplift von der Bergstation Engstligenalp nach hinten zum Tossenbügellift, welcher uns anschliessend nach oben brachte. Ca. auf […]
Tour Datum: 30 Juni 2012 Wandern Schwierigkeit: T3 – Alpinwandern Hochtouren Schwierigkeit: WS+ Wegpunkte: Saas-Fee 1798 m – Mittelstation Morenia 2575 m – Felskinn – Station 2989 m – Chessjengletsjer 3000 m – Egginerjoch 2989 m- Britanniahütte SAC 3030 m- Kleines Allalin 3070 m – Fluchthorn 3795m – Bergstation Mittelallalin 3457 m – Feejoch 3826 m – Allallinhorn 4027 m Zeitbedarf: 2 Tage Auf- und Abstieg: 1800 m ↑ 1800 m ↓ Zufahrt zum Ausgangspunkt: ÖV nach Visp; Umsteigen auf Postauto Linie 1 Saas Fee (Busse fahren direkt vor der Bahnhofshalle in Visp). Unterkunftmöglichkeiten: Viele in Sass-Fee, Britanniahütte SAC Kartennummer: 1:25’000: Randa 1328 / Saas 1329 […]
Potosi und Cerro Rico Bolivien Nach einer vergnüglichen, bolivianischen Eisenbahnfahrt gestartet in Tupiza sahen wir uns in einer Eiseskälte in Uyuni, wo wir mitten in der Nacht ein Hostal gesucht und gefunden hatten. Am nächsten Morgen schnappten wir den ersten Bus nach Potosi – zurück in einst eine der reichsten Städte der Welt! Vor vier Jahren war diese Nachtfahrt eine der Abenteuerlichsten. Wo die Strecke einst über eine schmale, kurvige, ausgesetzte Schotterpiste nach Potosi geführt hatte, wurde in Zwischenzeit auf der gegenüberliegenden Talseite eine Asphaltstrasse gebaut, welche uns eine deutlich sicherere Fahrt bescherte. Die einzige Gefahr war, dass der Fahrer ständig die Llamas von der Strasse weghupen oder ausweichen musste […]
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