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Lamanai Das abtauchende Krokodil [14. – 16. Juli, Belize] Nachdem wir vor gut vier Jahren die überwältigenden kulturellen Überbleibsel der Azteken, Tolteken, Tula und allen voran Teotihuacan (!) im Norden von Mexico City und die mystischen Olmeken im Süden des riesigen Mexikos besucht hatten, neben den Inkas (Peru (!), Chile, Ecuador und Bolivien), Tiwanaku (Bolivien), bleiben (jedenfalls für mich Raphael) im Zentral- und Südamerikanischen Gebiet vor allem noch die Maya offen und unentdeckt. Maya … Wissen über die Kulturen der Maya, die vorwiegend auf der Yucatán-Peninsula und damit den Ländern Mexico, Belize und Guatemala lebten, hatten wir bereits vor vier Jahren angehäuft. Ihre Siedlungen ziehen sich bis hinunter in das heutige Honduras und […]
In eisiger Athmosphäre im Gebiet des Aletsch, Jungfrau & Finsteraarhorns unterwegs… [27. August – 1. September 2013] Die Landeskarte Finsteraarhorn 1:25’000 hatten wir bereits einige Male zu Hause auf dem Stubentisch ausgebreitet – dieser gigantische weisse Fleck, welcher sich beinahe über das ganze Kartenblatt ausbreitete und die mächtigen Gipfel faszinierten uns immer wieder von neuem. Doch der Gedanke daran, zu Zweit in dieser riesigen Eiswüste unterwegs zu sein, in welcher die Orientierung bei aufziehendem Nebel schnell mal schwierig wird, hinterliess jeweils einen einschüchternden Eindruck. Doch seit bald 3 Jahren beschäftigen wir uns mit dem Vorhaben, auf dieser wunderbaren Tour die Berner und Walliser Hochalpen zu durchqueren. Und natürlich wollten wir […]
Krampf, Glück und eine unfassbare Weite in der eindrücklichsten Gletscherlandschaft der Alpen [17.-18. April 2015] Raphael Sarah hatte sich eine Magen-Darmerkrankung eingefangen und dementsprechend unruhig war die Nacht. Es regnete die ganze Nacht in Strömen. Beim mehrfachen Aufstehen bemerkten wir beiläufig, dass das Thermometer bei uns zuhause 14 Grad anzeigte. Interpoliert in einem feuchtadiabatischen Umfeld bedeutet dies eine ungefähre Schneefallgrenze von 2900m ü.M. bei einer Beobachtungshöhe von rund 600m. Diese zwei Tatsachen brachten das Unterfangen fast zum Scheitern. Hätten wir nicht mit Sara und Mike abgemacht gehabt, wäre das Abblasen des Vorhabens sehr wahrscheinlich gewesen. Die Wetterprognose vermochte uns allerdings zu vermitteln, dass der Niederschlag gegen den Morgen hin abnehmen würde. Die Tage nach dem 18.04. […]
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