assalam alaykum – Friede sei mit dir!
Gepostet von Raphael Rohner am Sep 4, 2018 in Alle Berichte, Asien, en vélo, Geschichten sind Speisen für's Ohr.., Kirgisistan, Tajikistan, Uzbekistan, Zentralasien | 2 Kommentare
en vélo von Uzbekistan durch Tajikistan.. ..bis nach Kirgisistan [30. Mai – 1. Juli 2017] Ein bewegter Monat in vielerlei Hinsicht war das, enroute en vélo in Uzbekistsan, Tajikistan und Kirgisistan! Über 1600km folgten wir dem unwegsamen Pamir Highway, zehn Tage flussaufwärts entlang des Grenzflusses Panj zu Afghanistan, über hohe 4000er Pässe im Pamirgebirge stets umgeben von wunderbaren Szenerien, zugleich in lebensfeindlicher Umgebung, welche der Bevölkerung das Überleben erschwert. Überrascht wurden wir von einer besonderen Gastfreundschaft der Menschen,...
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Parque Nacional Tierra del Fuego Südlich der Magellanstrasse – wo der Portugiese Fernando de Magallanes unter spanischer Flagge im Jahr 1520 durchsegelte und dem Meerweg damit den Namen gab, liegt Ushuaia. Festland kann dieser Region nicht mehr zugesagt werden, es trennt sie durch die Magellanstrasse von Patagonien. Der Name ist nicht etwa durch rauchende Vulkane entstanden, nein hier ist fast alles aus felsenfestem Granit. Beim Durchsegeln der Magellanstrasse wurde der Seeweg durch die Feuer an den Ufern gesäumt und so gaben die Segler dem Land den Namen Feuerland. Im Museo Yamana in Ushuaia haben wir mehr über die Ureinwohner Feuerlands, die Yamana, erfahren. Zwischen 12 000 und 10 000 Jahren vor heute gab […]
ein spaltiger Gipfel & eine beeindruckende Gletscherlandschaft Das Gspaltenhorn ist ein prächtiger Berg, von welchem spaltenartig mehrere Türme in den Himmel ragen. Der höchste und breiteste dieser Türme sieht einer in einen Spitz mündenden zylindrisch Krone gleich. Als wir vor etwas mehr als zwei Wochen von der Mutthornhütte zum Tschingel- und tags darauf zum Breithorn über den Tschingelfirn zum Petersgrat liefen, machte uns der Rückblick auf die steil heraufragende Südostwand und das auch von seiner „Hinterseite“ formschöne Gspaltenhorn Eindruck und liessen uns davon inspirieren. Jetzt waren wir oben, scheller, als wir uns zu diesem Zeitpunkt gedacht hatten. Im Abstieg von der Gspaltenhornhütte schlugen wir den etwas längeren Moräneweg ein und wanderten […]
Der Schratte Aufstieg ist nicht im „Schatte“ uf dr Schrattefluhe: Hängst – Schibegütsch – Kemmeriboden [Mittwoch, 16. Februar 2017] Der Aufstieg auf die Schrattenflue ist landschaftlich sehr reizvoll und vielfältig. Durch die Ostausrichtung ist der ganztäglichen Sonneneinstrahlung hinsichtlich Kleidung und Schutz vor Sonne Rechnung zu tragen. Wir haben selten so geschwitzt auf einer Voralpenskitour, wie gestern auf der Schrattenfluh! Schön war’s trotzdem, und wie! Schon nur der Aussicht wegen, lohnt sich ein Abstecher auf die „Schratte“, sei’s bei Sonne oder Schatte. Die Schrattenfluh – im Winter ist die Möglichkeit zur Betrachtung der „Schratten“ natürlich eingeschränkt, andere Quellen dieser natürlichen Inspiration gibt es wohlwissend selbstverständlich auch. Beispielsweise sei hier die Silbere am hinersten Winkel […]
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