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zu Besuch beim Gauliwiibli und Rosalouigreti [1./2. August 2014] Eigentlich hatten wir eine Tour im Wallis vorbereitet – doch 60cm (!) Neuschnee und die damit verbundene Lawinengefahr hatten uns gezwungen, umzuplanen. Spontan war uns dann die Gaulihütte eingefallen, zu welcher wir gerne mal wandern wollten. Gesagt – getan! Äusserst erfreut waren wir, dass wir dieses Vorhaben in unserer kleinen Selbsthilfegruppe „Weltenbummler @ home“ in Angriff nehmen konnten. Anfangs des Jahres hatten wir Andrea & Fabio bei einer Quelle in den laotischen Karsthügeln getroffen, uns nun in Bern wiedergesehen und ausgetauscht über Reisegeschichten, Erfahrungen und das Ankommen zu Hause. Etwas gegen unsere Prinzipien hatten wir uns für die Fahrt nach Innertkirchen […]
Nur der Zufall der Geburt trennt uns von den Opfern! (von Jean Ziegler) Warum ist Nicaragua arm? Inspiriert von der Reiselektüre „Wir lassen sie verhungern! Die Massenvernichtung in der Dritten Welt“ von dem Soziologen Jean Ziegler und dem Bewusstsein, dass wir uns in einem von grosser Armut betroffenem Land bewegen, sind wir der Frage „Warum ist Nicaragua arm?“ nachgegangen. Denn häufig täuscht der erste Eindruck. Die scheinbar grenzenlose Vegetation und somit gute Voraussetzungen für Landwirtschaft (gutes Klima, fruchtbare Böden), Berge tropischer Früchte, die grösstenteils sauber und gut gekleideten Menschen im Bus, auf dem Markt, in den Strassen. Doch wenn man mit offenen Augen in einem Land wie Nicaragua unterwegs ist, […]
sarah und raphael enRoute ein Rückblick auf verzaubernde 423 Tage.. [28. Februar 2013 – 26. April 2014] Im Uhrzeigersinn rund um den Stupa in Boudhanath, auf schmalen Pfaden über rauschende Bergbäche, schwankende Nepalbrücken, herzliche Begegnungen mit Menschen aus nepalesischen und tibetischen Bergdörfern, unzählige Gebetsmühlen in Bewegung gehalten, „toto pani“ (hot springs) gleich neben dem Zelt, berauschende Freudengefühle auf dem Rui La Pass auf der Grenze zu Tibet, Eiseskälte, wollige Yaks, getrocknete Yakfladen im Ofen als Lebensretter, „knocking on heaven’s door“ im Angesicht des Manaslu, nicht enden wollender Schneefall im Camp vor dem Thorung La Pass, der dritte Pass über 5000m überschritten, eiskalte Nacht und Kampf gegen proviantwegfressende Mäuse, auf dem Weg […]
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