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Vom Kiental ins Sefinetal Tour Datum: 16. Juni 2012 Tour Schwierigkeit: T4+ Strecke: Kiental Dorf 934m ü.M.– Tschingelsee – Griesalp – Gamchi – Sefinefurgge 2612m ü.M. – Rotstockhütte – Bryndli – Spilboden – Mürren – Trümmelbachfälle 901m ü.M. Auf- und Abstieg: ↑ 1800 ↓ 1700m Zeitbedarf: 08:00 Kartennummer: 1248 Mürren (1:25’000) Zugang: Mit dem ÖV von Kiental Dorf/ Möglich, ja besser ist es, wenn man mit dem kleinen Postauto bis Griesalp fährt (fährt am morgen stündlich). Distanz von Kiental Dorf bis Griesalp ist nicht zu unterschätzen, Wanderweganschrift: 2h Ab Mürren: Mürren via Gondelbahn nach Gimmelwald, da umsteigen und nach Lengwald / Alternativ, kann man natürlich bei genug Zeit noch mit der […]
Eine wunderbare Tour und Einstieg in den Hochtourensommer Tour Datum: 21 Juni 2014 Tour-Schwierigkeit: T3+ – Alpinwandern / Hochtour: WS / Klettern: II (UIAA-Skala) Auf- und Abstieg: 2080 m / 2080 m Kartennummer: 1153 Klöntal (1:25’000) / map.geo.admin.ch Strecke (Landkartenpunkte): Plätz 853 m, Bodenberg 870 m, Chäseren 1272 m, Wärben 1385 m, Glärnischhütte SAC 1990 m, Glärnischfirn 2500 m, Pkt 2860, Schwander Grat 2857 m, Glärnisch – Vrenelisgärtli 2904 m Zufahrt mit SBB/Postauto: Amsoldingen-Thun-Zürich-Glarus-Klöntal Plätz Seit nun rund zwei Jahren ist uns das Vrenelisgärtli ein Begriff. Was aber das Vreneli mit dem Gärtli und einem steilen Kalkmassiv zu tun hat, ausser das dessen östlichster Gipfel (der höheren Gipfel), der steil von Glarus hochragt, so heisst, das war uns bis gestern […]
Isla Ometepe zwei Vulkane, ein Wunder! [19 – 24 de Junio] Nicaragua Nach einer Woche an der pazifischen Küste fuhren mit dem abenteuerlichen nicaraguanischen Service Public, mit einem sogenannten chicken bus nach Rivas, schnappten uns da ein Taxi und gelangten zum beschaulichen Fährhafen von San Jorge am windigen, stürmischen und allem voran welligen Nicaraguasee gelegen. Dort betraten wir die Fähre – ein schräges, zweistöckiges, nicht all zu stabil wirkendes Holzschiff mit allerdings einem kleinen Dach auf dem oberen Stock. Abgefahren aus dem Hafen, mussten wir uns zu allererst wieder einmal an stärkeren Wellengang gewöhnen, danach schiffte es kurzfristig wie aus Kübeln, allerdings quer von der Seite, wobei das Dach im Prinzip […]
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