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Enroute auf Umwegen, en vélo! [18. – 21. Februar 2014] In Kambodscha mit dem Cyclo im abgelegenen Nordosten an die laotische Grenze pedalend, überwucherter Khmer-Tempel Beng Mealea, 300km auf unterschiedlichstem Terrain bis zum Mekong, eine entspannte Flussfahrt auf dem Giganten Mekong stromaufwärts auf einem schmalen, aquadynamischen Longtailboat, Backofen-Temperaturen, wie ein ausgeprägter Tropen-Regen seine Spuren an unseren 2-Rädern hinterlässt, eine antreibende Kraft wie an der Tour de Suisse, erstaunte und lebenserfreute Gesichter am Strassenrand, der gewagte Beginn in ein neues Abenteuer und über ein Freiheitsbedürfnis, welches neu in uns kribbelt. Startlinie überquert Siem Reap – Beng Mealea Tempel – Srayang [Tag 1, Abfahrt – 99Km] Um halb sieben schritten wir zielstrebig […]
Paradies auf Erden Taj Mahal [4th & 5th of may 2016] Unglaublich herzzerrissen muss sich Shah Jahan gefühlt haben, als seine geliebte Lieblingsfrau, Mumtaz Mahal bei der Geburt des 14. Kindes starb. Denn nur so ist erklärbar, wie ein solch einzigartiges, ergreifendes Kunstwerk hat entstehen können – seine Emotionen haben ihn angetrieben. Wie Mitglieder der Royal Family fühlen wir uns, als wir mit einem Umzug durch das Gate, bestimmt für die Royals, einlaufen, die Trommeln wie zu Zeiten von Shan & Mumtaz hallen im dunklen, aus rotem Sandstein gebauten Eingangstor. Und da erscheint er aus dem Dunkeln heraus, nimt langsam Gestalt an – der Taj Mahal! Ein kalter Schauer läuft […]
Potosi und Cerro Rico Bolivien Nach einer vergnüglichen, bolivianischen Eisenbahnfahrt gestartet in Tupiza sahen wir uns in einer Eiseskälte in Uyuni, wo wir mitten in der Nacht ein Hostal gesucht und gefunden hatten. Am nächsten Morgen schnappten wir den ersten Bus nach Potosi – zurück in einst eine der reichsten Städte der Welt! Vor vier Jahren war diese Nachtfahrt eine der Abenteuerlichsten. Wo die Strecke einst über eine schmale, kurvige, ausgesetzte Schotterpiste nach Potosi geführt hatte, wurde in Zwischenzeit auf der gegenüberliegenden Talseite eine Asphaltstrasse gebaut, welche uns eine deutlich sicherere Fahrt bescherte. Die einzige Gefahr war, dass der Fahrer ständig die Llamas von der Strasse weghupen oder ausweichen musste […]
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