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Ramro sanga janus.. [7. – 16. Dezember 2013] Nach dem gut zwei wöchigen Arbeitsaufenthalt in Dhapasi, einem erhöhten Quartier nördlich von Basundhara, sind wir wieder aus dem Volunteerhaus ausgezogen. Haben die liebgewinnen Kollegen, vor allem Kalpana verlassen und uns erneut ein schönes Heim gesucht. Bald gefunden, liessen wir uns in der Nähe von Boudhanath im Quartier Chuchepati nieder. Hier ist es etwas ruhiger als sonstwo in Kathmandu. Meine Sicht auf Kathmandu (Räphu..) Kathmandu ist ein Herd von Unordnung, eine Stätte wo das Chaos in fast allen Winkeln, Ecken, Strassen und Gassen herrscht. Chaotisch ist der Verkehr, die Politik, die Märkte und die Strassen sehen aus wie mancherorts Bergwege und es […]
Krampf, Glück und eine unfassbare Weite in der eindrücklichsten Gletscherlandschaft der Alpen [17.-18. April 2015] Raphael Sarah hatte sich eine Magen-Darmerkrankung eingefangen und dementsprechend unruhig war die Nacht. Es regnete die ganze Nacht in Strömen. Beim mehrfachen Aufstehen bemerkten wir beiläufig, dass das Thermometer bei uns zuhause 14 Grad anzeigte. Interpoliert in einem feuchtadiabatischen Umfeld bedeutet dies eine ungefähre Schneefallgrenze von 2900m ü.M. bei einer Beobachtungshöhe von rund 600m. Diese zwei Tatsachen brachten das Unterfangen fast zum Scheitern. Hätten wir nicht mit Sara und Mike abgemacht gehabt, wäre das Abblasen des Vorhabens sehr wahrscheinlich gewesen. Die Wetterprognose vermochte uns allerdings zu vermitteln, dass der Niederschlag gegen den Morgen hin abnehmen würde. Die Tage nach dem 18.04. […]
Caye Caulker eine nicht tsunamiüberlebensfähige Trauminsel [9 – 14 de julio] Mitten in der Nacht waren wir von der Aufwachmusik geweckt worden, um die Reise von San José in Costa Rica nach Belize anzutreten. Aus Zeit- und vor allem auch aus Sicherheitsgründen hatten wir uns wohl oder übel für den Flieger entschieden, um die Länder Honduras und Guatemala nicht auf dem Landweg queren zu müssen. Vormittags waren wir bereits in Belize City angelangt, der grössten Stadt des einzigen englisch-sprachigen mittelamerikanischen Landes. Die nahegelegenen Inseln lockten und deshalb schnappten wir last-minute das Caye-Caukler-Water-Taxi. Eine knappe Stunde später setzten wir unsere Füsse auf den sandigen Boden von Caye Caulker, ausgesprochen „Ki Koker“ […]
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