El Minero del Diablo
Gepostet von Raphael Rohner am Apr 28, 2013 in Alle Berichte, Bolivien, Geschichten sind Speisen für's Ohr.., Südamerika | 1 Kommentar
Potosi und Cerro Rico Bolivien Nach einer vergnüglichen, bolivianischen Eisenbahnfahrt gestartet in Tupiza sahen wir uns in einer Eiseskälte in Uyuni, wo wir mitten in der Nacht ein Hostal gesucht und gefunden hatten. Am nächsten Morgen schnappten wir den ersten Bus nach Potosi – zurück in einst eine der reichsten Städte der Welt! Vor vier Jahren war diese Nachtfahrt eine der Abenteuerlichsten. Wo die Strecke einst über eine schmale, kurvige, ausgesetzte Schotterpiste nach Potosi geführt hatte, wurde in Zwischenzeit auf der gegenüberliegenden Talseite eine Asphaltstrasse gebaut, welche...
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Leissiggrat & Morgenberghorn 2249m ü.M. Tour-Datum: 18 September 2012, Zeitbedarf: 7h / Tour-Schwierigkeit: T5+; II (UIAA-Skala) Auf- und Abstieg: ↑ 1700m ↓ 1200m Kartennummer: 1228 Lauterbrunnen 1:25’000 Strecke: Saxeten – Pkt 1890 (Rotenegg) – Pkt 1934 – Pkt 2039 (Schiffli)- Pkt 2029 – Pkt 1974 – Stand – Rengglipass – Pkt 2069 – Pkt 2144 – Morgenberghorn 2248.8 – Brunni – Suld (1059m) Zugang / Wegfahrt: Mit dem ÖV von Thun nach Interlaken West – Postauto nach Wilderswil Bahnhof, danach Postauto nach Saxeten / Postauto nach und von Suld fahren nur am Wochenende (bis am 07.10.)… Unterkunftmöglichkeiten: Saxeten bietet einige Ferienwohnungen und mind. ein Hotel. Im Suldtal gibt es keine Hotels […]
Tupiza con los caballos Nach spärlichen paar Stunden Schlaf in der neuen Bleibe gingen wir Tupiza erkunden. Nach dem Frühstück im erstbesten Café gerade vis à vis des zentralen Marktes schlenderten wir zum Plaza Central und genossen das herrliche warme Wetter. Danach machten wir uns auf die Suche nach einem Ausflugsziel für die nächsten zwei Tage in der Nähe von Tupiza. Tupiza ist nämlich bekannt für seine vielfarbige, rurale und abgeschottete, also kaum erschlossene Umgebung gesäumt mit Canyons aus Konglomerat-, und Sandstein die je nach Verwitterungsgrad und Sonnenstand unterschiedlich farbig leuchten. Impressionen aus Tupiza Das Städtchen bietet zwar nicht sonderlich viel Abwechslung, was beispielsweise Unterkünfte und Restaurants angeht, erscheint […]
Die Torres Argentiniens Süchtig nach den Anblicken dieser mächtigen Granitberge packte uns die Wanderlust heute von Neuem, es gab im nördlichen Teil des Parque Nacional Los Glaciares noch vieles zu entdecken! Etwa um die gleiche Zeit losmarschiert wie am Tag zuvor. sahen wir tief im Tal, wo der Glaciar Grande vom Cerro Torre mächtig ins Tal fliesst, dass der heutige Tag wettermässig wohl nicht so vielversprechend werden würde wie der Vortag. Im Gegensatz zu gestern verlief der Weg die 10Km bis zur Laguna Torre eher flach, auf sandigem Untergrund in lichten Nothofaguswälder. Im ersten leichten Aufstieg überraschten uns zwei schreiende Papageien (Austral Parater / Enicognathus Ferrgineus). Später kamen wir unterwegs […]
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