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Sucre – Dulce es no hacer nada Bolivien Nachdem wir etwas wilde und schnelle Reiseetappen erlebt hatten, wollten wir in tieferen Gefilden etwas zur Ruhe kommen. Sucre schien uns da gerade richtig gelegen. Sucre ist die offizielle Hauptstadt Bolivien’s und liegt auf „nur“ rund 2900m ü.M. In Sucre genossen wir die Vorzüge der Stadt – wir hatten ein gemütliches Hostal gefunden, die 3-Gang-Menu’s für 35 Bolivianos (= 5 CHF) waren stets ein guter Treffer, nachmittags gingen wir jeweils in die classe de español, abends bereiteten wir die frischen Früchte und Gemüse vom Mercado in der Hostal-Küche zu und gingen ins Leinwand-Kino. Mit Danielle und René, welche wir zuvor bereits beim Grenzübergang von Chile nach Bolivien […]
Circuito Quilotoa [05.06.2013] Ecuador Früh morgens haben wir in Baños (de Agua Santa), einem Ort im verregneten und wolkenverhangenen Tal wo der Rio Pastaza hunderte von Meter tiefe Canyons in die von Vulkanen umrungene Landschaft frass, einen Bus nach Quito genommen. Baños liegt in einem westöstlich gerichteten Quertal rechtwinklig zum zentralen Hochland und verbindet damit das andine Hochplateau mit dem Oriente, wo sich der Amazonas hinstreckt. Der Bus hält in Ambato und Latacunga, wieder im zentralen Hochland an, bzw. er hält so oder so überall wo man aussteigen will. In Latacunga sind wir dem Bus entstiegen und rund einen Kilometer (5 Quadras) zum Terminal de Buses gelaufen. Latacunga ist eine […]
Eine wunderbare Tour und Einstieg in den Hochtourensommer Tour Datum: 21 Juni 2014 Tour-Schwierigkeit: T3+ – Alpinwandern / Hochtour: WS / Klettern: II (UIAA-Skala) Auf- und Abstieg: 2080 m / 2080 m Kartennummer: 1153 Klöntal (1:25’000) / map.geo.admin.ch Strecke (Landkartenpunkte): Plätz 853 m, Bodenberg 870 m, Chäseren 1272 m, Wärben 1385 m, Glärnischhütte SAC 1990 m, Glärnischfirn 2500 m, Pkt 2860, Schwander Grat 2857 m, Glärnisch – Vrenelisgärtli 2904 m Zufahrt mit SBB/Postauto: Amsoldingen-Thun-Zürich-Glarus-Klöntal Plätz Seit nun rund zwei Jahren ist uns das Vrenelisgärtli ein Begriff. Was aber das Vreneli mit dem Gärtli und einem steilen Kalkmassiv zu tun hat, ausser das dessen östlichster Gipfel (der höheren Gipfel), der steil von Glarus hochragt, so heisst, das war uns bis gestern […]
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