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Die Maya-Stätten Xunantunich, Caracol und Cahal Pech [17. – 20. Juli 2013, Belize] Wie im Bericht über Lamanai (hier) berichtet, erstreckte sich das Besiedlungsgebiet der Maya, einer der interessantesten Hochkulturen von Zentralamerika, über die Yucatán-Halbinsel (Süden México’s, Belize und Guatemala) sowie über das heutige Territorium von El Salvador und Honduras. Die Geschichte der antiken Hochkulturen in Zentralamerika ist wesentlich in 5 Zeitperioden unterteilt. Durch die ausgedehnten Ausgrabungen konnten die Archäologen sich ein umfängliches Bild über die Geschichte der Mayas machen. Allerdings existieren selbst hier in Belize noch einige Stätte, die nur zu einem kleinen Prozentsatz ausgegraben und damit auch erforscht sind (z.B. besitzt Lamanai rund 1000 Gebäude, wovon vielleicht […]
enRoute in Lateinamerika [30. Juli 2013] Auch wenn es eigentlich fast keine treffenden Worte gibt, um die packenden und unvergesslichen Erlebnisse und Erfahrungen der vergangenen fünf Monate in ein paar Zeilen zu packen, versuchen wir es hier trotzdem… 149 days away from home… Rauschende Nächte im Zelt, donnernde Gletscherabbrüche, segelnd dem Sonnenuntergang entgegen, in schwindelerregenden und atemraubenden Höhen unterwegs, gewaltige Vulkanwelten, bissige Kälte bis zur Gefühlslosigkeit, feucht-heisse Tropentemperaturen, einsame Sandstrände, das Ende eines Tages über den bizarren salzig-sandigen Gesteinsformationen der Atacama-Wüste, blubbernde Erdmasse und speiende Geysire, kletternd am Illniza Norte dem Gipfel entgegen, angsteinflössende Gewitter über ein paar Quadratmeter Karibikinsel, paradiesische Vogelwelten, Freudensprung beim Anblick Fitz Roy’s, ein berauschender Ausblick […]
Chile – Salar de Uyuni – Bolivia… …und eine kriminelle Busfahrt nach Tupiza Bobby – der langhaarige Rasta-Hund des Hostals – strielte um uns herum, als wir morgens am Randstein vor dem Haufen unserer Rucksäcke standen und warteten. Und da konnte er sich’s wohl nicht verkneifen: *sprutz sprutz* und man ahne es, nochmals *sprutz* … und sein Revier war auf Räphu’s Rucksack markiert, knapp an der Regenhülle vorbei. Ich bewies Reaktion und zog Bobby eines über die Rübe, um Schlimmeres zu vermeiden. Den Schaden konnten wir mit einer kurzen Putztüchliaktion beheben. Das war der Start in einen langen, prächtigen und aufregenden Reisetag. Irgendwann wurden wir von einem vollbesetzten Touri-Bus abgeholt, […]
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