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Tour Datum: 30 Juni 2012 Wandern Schwierigkeit: T3 – Alpinwandern Hochtouren Schwierigkeit: WS+ Wegpunkte: Saas-Fee 1798 m – Mittelstation Morenia 2575 m – Felskinn – Station 2989 m – Chessjengletsjer 3000 m – Egginerjoch 2989 m- Britanniahütte SAC 3030 m- Kleines Allalin 3070 m – Fluchthorn 3795m – Bergstation Mittelallalin 3457 m – Feejoch 3826 m – Allallinhorn 4027 m Zeitbedarf: 2 Tage Auf- und Abstieg: 1800 m ↑ 1800 m ↓ Zufahrt zum Ausgangspunkt: ÖV nach Visp; Umsteigen auf Postauto Linie 1 Saas Fee (Busse fahren direkt vor der Bahnhofshalle in Visp). Unterkunftmöglichkeiten: Viele in Sass-Fee, Britanniahütte SAC Kartennummer: 1:25’000: Randa 1328 / Saas 1329 […]
enRoute in Lateinamerika [30. Juli 2013] Auch wenn es eigentlich fast keine treffenden Worte gibt, um die packenden und unvergesslichen Erlebnisse und Erfahrungen der vergangenen fünf Monate in ein paar Zeilen zu packen, versuchen wir es hier trotzdem… 149 days away from home… Rauschende Nächte im Zelt, donnernde Gletscherabbrüche, segelnd dem Sonnenuntergang entgegen, in schwindelerregenden und atemraubenden Höhen unterwegs, gewaltige Vulkanwelten, bissige Kälte bis zur Gefühlslosigkeit, feucht-heisse Tropentemperaturen, einsame Sandstrände, das Ende eines Tages über den bizarren salzig-sandigen Gesteinsformationen der Atacama-Wüste, blubbernde Erdmasse und speiende Geysire, kletternd am Illniza Norte dem Gipfel entgegen, angsteinflössende Gewitter über ein paar Quadratmeter Karibikinsel, paradiesische Vogelwelten, Freudensprung beim Anblick Fitz Roy’s, ein berauschender Ausblick […]
en vélo von Uzbekistan durch Tajikistan.. ..bis nach Kirgisistan [30. Mai – 1. Juli 2017] Ein bewegter Monat in vielerlei Hinsicht war das, enroute en vélo in Uzbekistsan, Tajikistan und Kirgisistan! Über 1600km folgten wir dem unwegsamen Pamir Highway, zehn Tage flussaufwärts entlang des Grenzflusses Panj zu Afghanistan, über hohe 4000er Pässe im Pamirgebirge stets umgeben von wunderbaren Szenerien, zugleich in lebensfeindlicher Umgebung, welche der Bevölkerung das Überleben erschwert. Überrascht wurden wir von einer besonderen Gastfreundschaft der Menschen, grosser Neugierde, Offenheit und viel Begeisterung für unser Vorhaben. Keine Spur von Misstrauen war da, keine Berührungsängste, auch wenn wir nur wenige Worte der fremden Sprachen sprechen konnten, hat […]
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