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Der Schratte Aufstieg ist nicht im „Schatte“ uf dr Schrattefluhe: Hängst – Schibegütsch – Kemmeriboden [Mittwoch, 16. Februar 2017] Der Aufstieg auf die Schrattenflue ist landschaftlich sehr reizvoll und vielfältig. Durch die Ostausrichtung ist der ganztäglichen Sonneneinstrahlung hinsichtlich Kleidung und Schutz vor Sonne Rechnung zu tragen. Wir haben selten so geschwitzt auf einer Voralpenskitour, wie gestern auf der Schrattenfluh! Schön war’s trotzdem, und wie! Schon nur der Aussicht wegen, lohnt sich ein Abstecher auf die „Schratte“, sei’s bei Sonne oder Schatte. Die Schrattenfluh – im Winter ist die Möglichkeit zur Betrachtung der „Schratten“ natürlich eingeschränkt, andere Quellen dieser natürlichen Inspiration gibt es wohlwissend selbstverständlich auch. Beispielsweise sei hier die Silbere am hinersten Winkel […]
enRoute in Lateinamerika [30. Juli 2013] Auch wenn es eigentlich fast keine treffenden Worte gibt, um die packenden und unvergesslichen Erlebnisse und Erfahrungen der vergangenen fünf Monate in ein paar Zeilen zu packen, versuchen wir es hier trotzdem… 149 days away from home… Rauschende Nächte im Zelt, donnernde Gletscherabbrüche, segelnd dem Sonnenuntergang entgegen, in schwindelerregenden und atemraubenden Höhen unterwegs, gewaltige Vulkanwelten, bissige Kälte bis zur Gefühlslosigkeit, feucht-heisse Tropentemperaturen, einsame Sandstrände, das Ende eines Tages über den bizarren salzig-sandigen Gesteinsformationen der Atacama-Wüste, blubbernde Erdmasse und speiende Geysire, kletternd am Illniza Norte dem Gipfel entgegen, angsteinflössende Gewitter über ein paar Quadratmeter Karibikinsel, paradiesische Vogelwelten, Freudensprung beim Anblick Fitz Roy’s, ein berauschender Ausblick […]
Annapurna-Circuit [3. – 11. November 2013] Fortfolge des Berichts Rundum den Manaslu In Dharapani, was so viel wie Wasserquelle bedeutet, bogen wir in die Route rund um das Annapurna-Massiv ein. Damit wurden wir ein weiteres Mal zu „Hochschreitern“, wir waren in Dharapani 1960m auf dem niedrigsten Punkt seit beinahe zwei Wochen angekommen. Und weiter ging’s zu Fuss, befreit, in der Natur des Himalayas und meist fern von Zivilisation unterwegs. Die Vegetationszone schien sich hier mit dem Einbiegen in den Annapurna-Trek geändert zu haben – deutlich trockener, staubiger, vegetationsarmer, offener und kühler präsentierte sich uns hier das lokale Klima und die Umwelt. Dennoch, gerade die Varietäten an Landschaften bieten einem eine […]
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