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Kibo – Uhuru Peak 5892 m ü.M. 8 Februar 2012 Wandern Schwierigkeit: T4+ – Alpinwandern Hochtouren Schwierigkeit: WS- Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala). Zeitbedarf: 8 Tage Aufstieg: 3700 m Abstieg: 4100 m Strecke: Lemosho Route 72 Km Kilimanjaro via Lemosho-Route mit Krater Camp Route: Lemosho (72 Km), längste Route auf den Kibo führend Wegpunkte (Übernachtungen): Start (Londorossi Gate); Mti Mkubwa Camp (2780m); Shira 1 Camp (3500); Shira 2 Camp (3900m); Lava Tower (4600m); Barranco Camp (3960m); Great Barranco Wall/ Breakfastwall (4200m); Karanga Camp (4035m); Barafu Camp (4640m); Stella Point (5730m); Crater Camp (5700m); Kibo Uhuru Peak (5892m); Abstieg via Barafu Camp; Millenium Camp (3861m); Mweka Camp (3100m); Mweka Gate (1800m). Tage: […]
Lebhafte hinduistische und buddhistische Stätten, übervolle Gassen, schockierende Realitäten, differente Arbeitswelten und ein überaus atembelastender, chaotischer Verkehrsstrom in der Millionenstadt Kathmandu… [12. November – 6. Dezember 2013] Das Leben in Kathmandu hat viele Facetten. Kraftvolle tibetisch-buddhistische Orte, ein Herd der Unordnung, durch Staub & Abgase verpestete Luft, im unzimperlich-nepalesischen ÖV eingequetscht im Microbus unterwegs, fleissige Menschen in den übervollen, engen und vielfarbigen Gassen, auf dem Nach-Hause-Weg durch den noch geschäftigen Markt im Strom der Nepali in schwachem Licht, obligater Stromausfall bei Einbruch der Dunkelheit, kalte Herbstabende in den ungeheizten Räumen der Millionenstadt eines unterentwickelten Nepals, eindrucksvolle & beklemmende hinduistische Verbrennungsstätte Pashupatinath am heiligen Fluss Bagmati… Nachdem das Leben in […]
Krampf, Glück und eine unfassbare Weite in der eindrücklichsten Gletscherlandschaft der Alpen [17.-18. April 2015] Raphael Sarah hatte sich eine Magen-Darmerkrankung eingefangen und dementsprechend unruhig war die Nacht. Es regnete die ganze Nacht in Strömen. Beim mehrfachen Aufstehen bemerkten wir beiläufig, dass das Thermometer bei uns zuhause 14 Grad anzeigte. Interpoliert in einem feuchtadiabatischen Umfeld bedeutet dies eine ungefähre Schneefallgrenze von 2900m ü.M. bei einer Beobachtungshöhe von rund 600m. Diese zwei Tatsachen brachten das Unterfangen fast zum Scheitern. Hätten wir nicht mit Sara und Mike abgemacht gehabt, wäre das Abblasen des Vorhabens sehr wahrscheinlich gewesen. Die Wetterprognose vermochte uns allerdings zu vermitteln, dass der Niederschlag gegen den Morgen hin abnehmen würde. Die Tage nach dem 18.04. […]
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