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Kibo – Uhuru Peak 5892 m ü.M. 8 Februar 2012 Wandern Schwierigkeit: T4+ – Alpinwandern Hochtouren Schwierigkeit: WS- Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala). Zeitbedarf: 8 Tage Aufstieg: 3700 m Abstieg: 4100 m Strecke: Lemosho Route 72 Km Kilimanjaro via Lemosho-Route mit Krater Camp Route: Lemosho (72 Km), längste Route auf den Kibo führend Wegpunkte (Übernachtungen): Start (Londorossi Gate); Mti Mkubwa Camp (2780m); Shira 1 Camp (3500); Shira 2 Camp (3900m); Lava Tower (4600m); Barranco Camp (3960m); Great Barranco Wall/ Breakfastwall (4200m); Karanga Camp (4035m); Barafu Camp (4640m); Stella Point (5730m); Crater Camp (5700m); Kibo Uhuru Peak (5892m); Abstieg via Barafu Camp; Millenium Camp (3861m); Mweka Camp (3100m); Mweka Gate (1800m). Tage: […]
Eine wundersame Reise durch den Himalaya auf das Dach der Welt [17.-23. Dezember 2013] Der selbstgewordene Mythos Tibet, die Schwierigkeit Lhasa, die verbotene Stadt zu erreichen, aber einfach auch der Glanz des wohl bedeutendsten Buddhismus der Erde, das Dach der Welt, die vielen tausend Mönche, die grossen Kloster Tashilhünpo, Drepung und Sera und natürlich eine der heiligsten Städte der Tibeter, der Jokhang Tempel und der Potala-Palast des Dalai Lama in Lhasa selbst, die Besetzung des Landes durch eine Weltmacht, die Unterdrückung der Kultur, die wohl langfristig verschwinden wird, aber auch das Wegsehen aller westlichen Mächte. All dies liess uns lange – im positiven, wie auch im kritischen Sinne – vom Dach […]
Caye Caulker eine nicht tsunamiüberlebensfähige Trauminsel [9 – 14 de julio] Mitten in der Nacht waren wir von der Aufwachmusik geweckt worden, um die Reise von San José in Costa Rica nach Belize anzutreten. Aus Zeit- und vor allem auch aus Sicherheitsgründen hatten wir uns wohl oder übel für den Flieger entschieden, um die Länder Honduras und Guatemala nicht auf dem Landweg queren zu müssen. Vormittags waren wir bereits in Belize City angelangt, der grössten Stadt des einzigen englisch-sprachigen mittelamerikanischen Landes. Die nahegelegenen Inseln lockten und deshalb schnappten wir last-minute das Caye-Caukler-Water-Taxi. Eine knappe Stunde später setzten wir unsere Füsse auf den sandigen Boden von Caye Caulker, ausgesprochen „Ki Koker“ […]
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