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Oberhasli- Jungfrauregion – Skitouren in wunderbarem Ambiente [21.-24. Januar 2017] Vom Oberhasli hin zur nordöstlichen vom Hochmassiv tiefer gelegenen Jungfrauregion erstreckt sich das Reichenbachtal in südwestlicher Richtung ausgehend von Meiringen bis auf die Grosse Scheidegg. Letztere bildet die Wasserscheide zwischen der Aare im Oberhasli und der Schwarzen Lütschine in Grindelwald. Im Winter ist das Tal kaum erschlossen, es sei dem man verfüge über ein Auto mit 4×4 oder eines bepackt mit Schneeketten. Beides besitzen wir glücklicherweise nicht. Nichtsdestotrotz wurden wir vom lieben Freund Dani auf die Schwarzwaldalp gefahren, dessen und Moni’s überaus heimeliges Älpetli auf der Bidem wir als unser Heim für vier Tage nutzen durften. Auf der Schwarzwaldalp angekommen, zogen wir schwer beladen mit den Skiern hoch zum Hittelti (wie man auf oberhaslitiitsch zu sagen pflegt). Wir folgten dazu der Schneeschuhlöipe, […]
Annapurna-Circuit [3. – 11. November 2013] Fortfolge des Berichts Rundum den Manaslu In Dharapani, was so viel wie Wasserquelle bedeutet, bogen wir in die Route rund um das Annapurna-Massiv ein. Damit wurden wir ein weiteres Mal zu „Hochschreitern“, wir waren in Dharapani 1960m auf dem niedrigsten Punkt seit beinahe zwei Wochen angekommen. Und weiter ging’s zu Fuss, befreit, in der Natur des Himalayas und meist fern von Zivilisation unterwegs. Die Vegetationszone schien sich hier mit dem Einbiegen in den Annapurna-Trek geändert zu haben – deutlich trockener, staubiger, vegetationsarmer, offener und kühler präsentierte sich uns hier das lokale Klima und die Umwelt. Dennoch, gerade die Varietäten an Landschaften bieten einem eine […]
en vélo von Uzbekistan durch Tajikistan.. ..bis nach Kirgisistan [30. Mai – 1. Juli 2017] Ein bewegter Monat in vielerlei Hinsicht war das, enroute en vélo in Uzbekistsan, Tajikistan und Kirgisistan! Über 1600km folgten wir dem unwegsamen Pamir Highway, zehn Tage flussaufwärts entlang des Grenzflusses Panj zu Afghanistan, über hohe 4000er Pässe im Pamirgebirge stets umgeben von wunderbaren Szenerien, zugleich in lebensfeindlicher Umgebung, welche der Bevölkerung das Überleben erschwert. Überrascht wurden wir von einer besonderen Gastfreundschaft der Menschen, grosser Neugierde, Offenheit und viel Begeisterung für unser Vorhaben. Keine Spur von Misstrauen war da, keine Berührungsängste, auch wenn wir nur wenige Worte der fremden Sprachen sprechen konnten, hat […]
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